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  • AutorenbildAndreas Macau

Schmerzen lindern: Manuelle Therapie in Bühl


Eine Person wird durch gezielte Griffe massiert.


So funktioniert Schmerzlinderung durch Manuelle Therapie bei Athletico in Bühl


BÜHL. Fehlfunktionen und Störungen des Bewegungsapparates oder Verletzungen gehen oft mit unangenehmen Schmerzzuständen einher. Diese lassen sich durch verschiedene Maßnahmen lindern oder sogar beheben. Oftmals kann auch die Manuelle Therapie dabei einen wichtigen Beitrag leisten, weiß Andreas Macau, Physiotherapeut und Geschäftsführer von Athletico Bühl.



Bei welchen Schmerzen lässt sich Manuelle Therapie in Bühl anwenden?


Die Manuelle Therapie kommt vor allem bei Wirbelsäulenbeschwerden, Rückenschmerzen und bei Muskel- und Gelenkbeschwerden zum Einsatz. Daneben kann sie auch bei Reizungen des Ischiasnervs, den sogenannten Ischialgien, helfen. Auch bei Gelenkarthrose und rheumatischen Erkrankungen kann die manualtherapeutische Behandlung den Betroffenen Linderung verschaffen.



Gibt es auch Kontraindikationen für die Manuelle Therapie? Antworten aus Bühl


„In bestimmten Fällen sollte man auf die Anwendung von Manueller Therapie verzichten. Wer an akuten Entzündungen der Gelenke oder an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leidet, sollte die auftretenden Schmerzen auf eine andere Weise behandeln. Auch bei akuten Verletzungen des Bewegungsapparates oder der Wirbelsäule sollte Manuelle Therapie nicht erfolgen“, schildert Andreas Macau. Erst nachdem verletzte Strukturen wie Bänder oder Knochen ausgeheilt sind, kann mit einer manuellen Therapie infrage kommen. Periphere Nervenschädigungen und Osteoporose (Knochenschwund) sind andere wichtige Gründe, um auf den Einsatz von Manueller Therapie zu verzichten.



Wie kommt Manuelle Therapie bei Schmerzen in Bühl zum Einsatz?


Im Grunde geht es bei der Manuellen Therapie darum, mit speziellen Handgriffen Funktionsstörungen innerhalb des Bewegungsapparates zu beheben und dadurch die Schmerzen der Patient*innen zu lindern. Zusätzlich können Physiotherapeut*innen den Patient*innen bestimmte Dehnübungen für verkürzte Muskeln zeigen, die ebenfalls dazu beitragen können, das Gelenkspiel zu normalisieren und Beschwerden zu lindern. Zu den manuellen Techniken, die eingesetzt werden können, gehören


1. Manipulationen, die dazu dienen, Blockierungen zu lösen und so die Beweglichkeit des Gelenks wieder herzustellen,


2. die Mobilisation, bei der sich durch wiederholte Bewegungen und gegebenenfalls Traktionen ebenfalls die Beweglichkeit von Gelenken wiederherstellen lässt. Hier kann auch ein Schlingentisch zum Einsatz kommen.


3. Bei der Weichteiltechnik wendet der Physiotherapeut / die Physiotherapeutin verschiedene Massagetechniken und Dehntechniken an, die den betroffenen Muskeln und Sehnen helfen, wieder ein normales Gelenkspiel aufzubauen.

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